Reiseführer Sehenswertes in Rheinland-Pfalz - Hunsrück - Nahe
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Im Herzen von Rheinland-Pfalz erstreckt sich die vielfältige Landschaft des Hunsrücks, eingebettet zwischen Pfalz, Rheingau, Eifel und Westerwald. Diese Mittelgebirgsregion begeistert mit ursprünglichen Tälern, sanften Höhenzügen und einer faszinierenden Mischung aus Naturerlebnis und historischen Spuren. Entlang der bekannten Ferienstraßen – der Hunsrück-Höhenstraße, der Deutschen Edelsteinstraße sowie der Hunsrück-Schiefer- und Burgenstraße – entdecken Besucher eine beeindruckende Fülle an Sehenswürdigkeiten, die den besonderen Charakter der Region sichtbar machen. Kirchberg, einer der ältesten Orte des Hunsrücks, empfängt Gäste mit seinem charmanten historischen Zentrum, dem prächtigen Rathaus aus dem 17. Jahrhundert und der bemerkenswerten Pfarrkirche St. Michael, die als eine der ältesten Kirchen des gesamten Hunsrücks gilt und mit ihrer Atmosphäre bis heute beeindruckt. Hoch über Thallichtenberg erhebt sich die mächtige Burg Lichtenberg, eine der größten Burgruinen Deutschlands, deren Mauern Geschichten aus Jahrhunderten erzählen und deren Aussicht weit über die hügelige Landschaft reicht. Entlang der Nahe öffnet sich eine gleichermaßen reizvolle Kulisse aus sanften Weinbergen, schroffen Felsen und traditionsreichen Städten, die seit Jahrhunderten vom Weinbau und der Nähe zum Rhein geprägt sind. In Bad Kreuznach bilden die Brückenhäuser aus dem 15. Jahrhundert ein einzigartiges architektonisches Ensemble und prägen bis heute das Stadtbild, während das historische Gradierwerk eindrucksvoll an die Tradition der Salzgewinnung erinnert und zu erholsamen Spaziergängen einlädt. In Bingen thronen der sagenumwobene Mäuseturm und die hoch über dem Tal gelegene Rochuskapelle, die schon Johann Wolfgang von Goethe inspirierte und von der aus sich weite Blicke über das Rheintal eröffnen. Diese Vielfalt an Kultur, Natur und Geschichte macht den Hunsrück und die Nahe zu einer Region, die jeden Besuch bereichert und Lust auf weitere Entdeckungen weckt. (c)WV
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
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Reiseführer Frauenberg - Region Hunsrück
Frauenberg liegt malerisch an den Hängen des Nahetals im östlichen Hunsrück und verbindet eine lange, bis in keltische und römische Zeiten reichende Geschichte mit einer eindrucksvollen Landschaft, die von sanften Höhen, Waldgebieten und dem nahen Fluss geprägt ist. Die historische Entwicklung des Ortes zeigt sich bis heute in seiner Lage auf einem natürlichen Höhenrücken, der schon früh als Siedlungs- und Schutzpunkt genutzt wurde. Mittelpunkt des Ortes ist die eindrucksvolle Burgruine Frauenberg aus dem 14. Jahrhundert, die auf einem schmalen Bergsporn erbaut wurde und noch immer mit markanten Rundtürmen und mächtigen Mauerresten beeindruckt. Als mittelalterliche Spornburg bot sie einst Kontrolle über das Nahetal und vermittelt auch heute noch deutlich ihre einstige strategische Bedeutung. Von ihrem exponierten Standort aus eröffnen sich weite und sehr reizvolle Ausblicke über das Tal und die hügelige Landschaft des Hunsrücks, die den Besuch zu einem besonderen Erlebnis machen. Die umgebende Natur lädt mit stillen Waldwegen, offenen Höhen und abwechslungsreichen Panoramablicken zu kleinen Wanderungen und erholsamen Entdeckungstouren ein. Die harmonische Verbindung aus geschichtsträchtigen Mauern und ruhiger, ursprünglicher Landschaft macht Frauenberg zu einem inspirierenden Ziel für alle, die Kultur und Natur gleichermaßen genießen möchten. (c)WV
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Reiseführer Kirchberg* - Region Hunsrück
Kirchberg im Herzen des Hunsrücks gilt als die älteste Stadt der gesamten Region und blickt auf eine eindrucksvolle Geschichte zurück, die bis in die keltische Besiedlungszeit um 400 v. Chr. reicht. Die Lage auf einem alten Handels- und Verkehrsweg prägt Kirchberg bis heute und verleiht der Stadt ihren lebendigen historischen Charakter. Beim Bummel durch die verwinkelten Gassen wird spürbar, wie eng Vergangenheit und Gegenwart hier miteinander verbunden sind, denn überall finden sich Zeugnisse einer langen kulturellen Entwicklung, die über viele Jahrhunderte hinweg das Gesicht der Stadt formte. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten gehören die beiden Kirchtürme, die als markante Wahrzeichen weithin sichtbar sind und die spirituelle Bedeutung des Ortes betonen. Doch vor allem die Vielzahl liebevoll erhaltener Fachwerkhäuser verleiht Kirchberg seine unverwechselbare Atmosphäre. Der historische Marktplatz mit dem Rathaus aus dem 17. Jahrhundert und seinem charakteristischen Mansarddach bildet den architektonischen Mittelpunkt und lädt zum Verweilen ein, während die umliegenden Gebäude die Handwerkskunst und Bauweise vergangener Jahrhunderte eindrucksvoll widerspiegeln. Die Stadt war einst ein wichtiges Handelszentrum im Hunsrück und trägt diese Tradition bis heute in sich. Die malerische Umgebung mit sanften Höhenzügen, Waldgebieten und weiten Blicken über die Hunsrücklandschaft bietet zudem zahlreiche Möglichkeiten für kleine Spaziergänge und Naturerlebnisse rund um den Ort. Ein Besuch in Kirchberg fühlt sich an wie eine Reise durch die Zeit und begeistert mit einer harmonischen Mischung aus Geschichte, Kultur und ursprünglicher Hunsrücknatur. (c)WV
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Reiseführer Langenlonsheim - Region Hunsrück
Langenlonsheim liegt zwischen der Nahe und den sanft geschwungenen südlichen Ausläufern des Hunsrücks und zählt zu den traditionsreichen Straßengemeinden der Region, deren erste Erwähnung bereits im Jahr 769 belegt ist. Die Lage inmitten einer fruchtbaren Kulturlandschaft, die seit Jahrhunderten vom Weinbau geprägt wird, verleiht dem Ort seinen besonderen Charakter und macht ihn zu einem reizvollen Ausgangspunkt für Entdeckungen rund um das Nahetal. Ein beeindruckendes Zeugnis der bewegten Geschichte ist die Ruine der Burg Layen, die auf einem markanten Bergsporn im geheimnisvollen Trollbachtal thront und Besucher sofort in ihren Bann zieht. Die Ursprünge der Anlage reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück, und trotz ihres ruinösen Zustands vermittelt sie mit dem wuchtigen romanischen Bergfried noch immer eindrucksvoll die Wehrhaftigkeit vergangener Zeiten. Erhalten sind zudem eine Giebelwand mit gut sichtbaren Kaminansätzen sowie Reste der Ringmauer mitsamt einem kleinen Turm, die gemeinsam die einstige Größe der Burganlage ahnen lassen. Von der exponierten Höhenlage aus eröffnet sich ein weiter Blick über das malerische Trollbachtal und die bewaldeten Hänge des Hunsrücks, was den Besuch zu einem besonders atmosphärischen Erlebnis macht. Zugleich prägt der Weinbau bis heute das Leben der Gemeinde und schafft eine harmonische Verbindung aus geschichtsträchtiger Architektur, naturnaher Landschaft und lebendiger regionaler Kultur. (c)WV
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Reiseführer Rhaunen-Bundenbach* - Region Hunsrück
Zwischen den malerischen Gemeinden Rhaunen am Idarwald und Bundenbach an der Hunsrück-Schiefer- und Burgenstraße liegt eine ausgesprochen reizvolle Landschaft, in der sich dichte Wälder, ruhige Täler und markante Höhen zu einer harmonischen Umgebung verbinden. In dieser natürlichen Idylle erhebt sich auf einem markanten Bergsporn bei Bundenbach die eindrucksvolle Keltensiedlung Altenburg, eine ehemals bedeutende Höhensiedlung aus der Latènezeit, deren Ursprünge bis ins 1. Jahrhundert v. Chr. zurückreichen. Dank umfangreicher archäologischer Ausgrabungen in den 1970er Jahren konnten zahlreiche Funde und Strukturen dokumentiert werden, die ein lebendiges Bild der damaligen Lebensweise vermitteln. Die rekonstruierten Gebäude, die in den 1980er Jahren entstanden, wurden zu einem atmosphärischen Freilichtmuseum zusammengefügt, das Besuchern eindrucksvoll zeigt, wie die keltischen Bewohner dieser Region lebten, arbeiteten und ihre Siedlung organisierten. Beim Rundgang durch die Anlage begegnet man detailgetreuen Nachbauten von Wohnhäusern und Wirtschaftsräumen und erhält einen authentischen Einblick in die handwerklichen Fähigkeiten und die Alltagskultur jener Zeit. Die Lage am Rand des Trollbachtals, eingebettet in die stillen Wälder und sanft geschwungenen Höhenzüge des Hunsrücks, verstärkt das besondere Erlebnis dieser historischen Stätte und lädt dazu ein, die Natur mit allen Sinnen zu genießen. Ein Besuch der Keltensiedlung Altenburg verbindet auf eindrucksvolle Weise Geschichte und Landschaft und begeistert sowohl geschichtsinteressierte Gäste als auch Naturfreunde, die die ursprüngliche Schönheit des Hunsrücks erleben möchten. (c)WV
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Reiseführer Rheinböllen - Region Hunsrück
Rheinböllen liegt südwestlich des Mittelrheins und zählt zu den geschichtsträchtigen Gemeinden des Hunsrücks, deren Wurzeln bis in die Steinzeit zurückreichen. Die zentrale Lage an alten Handelswegen prägte den Ort über Jahrhunderte hinweg und verleiht ihm bis heute eine lebendige, traditionsreiche Atmosphäre. Beim Spaziergang durch den historischen Ortskern fällt zunächst der markante klassizistische Sandsteinpylon ins Auge, der den Weg zum Alten Rathaus weist. Dieser neugotische Backsteinbau aus dem 19. Jahrhundert bildet mit seinen klaren Formen und dekorativen Details einen besonderen architektonischen Akzent und spiegelt die kulturelle Entwicklung der Region eindrucksvoll wider. Ein herausragendes Bauwerk Rheinböllens ist das Puricelli-Stift, das nach dem Vorbild mittelalterlicher Spitalanlagen errichtet wurde und bis heute durch seine geschlossene Struktur und die vollständig erhaltene Ringmauer beeindruckt. Die Anlage zeugt nicht nur von der sozialen Fürsorge vergangener Zeiten, sondern auch von der architektonischen Ambition, die den Ort in seiner Geschichte immer wieder geprägt hat. Die sorgfältig gestaltete Bauweise, die ein harmonisches Zusammenspiel von Funktionalität und historischer Symbolik erkennen lässt, macht das Stift zu einem bedeutenden Zeugnis regionaler Baukultur. Umgeben von einer abwechslungsreichen Hügellandschaft und nahe an weitläufigen Waldgebieten bietet Rheinböllen zudem zahlreiche Möglichkeiten, Natur und Kultur miteinander zu verbinden. Ein Besuch des Puricelli-Stifts und des historischen Ortszentrums eröffnet einen eindrucksvollen Blick in die Geschichte des Hunsrücks und lädt dazu ein, die besondere Atmosphäre dieses lebendigen Gemeindemittelpunkts zu genießen. (c)WV
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Reiseführer Simmern* - Region Hunsrück
Simmern liegt im Zentrum der weitläufigen Simmerner Mulde und zählt zu den traditionsreichsten Orten des Hunsrücks, dessen Geschichte tief ins Mittelalter zurückreicht. Die Lage inmitten einer sanft gewellten Landschaft, umgeben von dichten Wäldern und naturnahen Höhenzügen, verleiht dem staatlich anerkannten Fremdenverkehrsort einen besonderen Reiz und macht ihn zu einem idealen Ausgangspunkt, um die Vielfalt des Hunsrücks zu erkunden. Ein markantes Wahrzeichen und bedeutendes kulturelles Zentrum ist das Schloss Simmern, das an der Stelle einer mittelalterlichen Burg errichtet wurde und in seiner heutigen Form aus dem Jahr 1708 stammt. Der klassizistische Bau mit dem repräsentativen Hauptgebäude und den beiden harmonisch vorgezogenen Seitenflügeln vermittelt eindrucksvoll die historische Bedeutung des Ortes und zeigt die architektonische Entwicklung über die Jahrhunderte hinweg. Besonders reizvoll ist die Nutzung des Schlosses als kultureller Mittelpunkt: Das Hunsrückmuseum gibt mit seinen vielfältigen Sammlungen einen lebendigen Einblick in die Geschichte, das Handwerk und die Lebenswelt der Region, während die Kunstsammlung des Malers und Bildhauers Ströher mit ausdrucksstarken Gemälden und Skulpturen einen kunsthistorischen Akzent setzt. Die reizvolle Lage des Schlosses, eingebettet in eine grüne Umgebung aus Wäldern, kleinen Tälern und sanften Hügeln, lädt zu Spaziergängen ein und lässt die Verbindung von Natur und Kultur auf eindrucksvolle Weise spürbar werden. Ein Besuch in Simmern bietet deshalb eine gelungene Mischung aus historischer Entdeckung, künstlerischem Genuss und erholsamen Naturerlebnissen im Herzen des Hunsrücks. (c)WV
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Reiseführer Stromberg - Region Hunsrück
Stromberg liegt am östlichen Rand des Soonwaldes und gehört zu den historisch bedeutendsten Orten im Hunsrück, dessen erste urkundliche Erwähnung bereits aus dem Jahr 1056 stammt. Die malerische Lage zwischen bewaldeten Höhenzügen und tief eingeschnittenen Tälern prägt den Ort ebenso wie sein reiches kulturelles Erbe. Bekannt als die Stadt der „Drei Burgen“, des „Deutschen Michels“ und der „Drei Täler“ entfaltet Stromberg eine beeindruckende Vielfalt, die Geschichte, Landschaft und regionale Identität miteinander verbindet. Die markantesten Wahrzeichen sind die drei Burgen, die das Ortsbild in charakteristischer Weise bestimmen. An erster Stelle steht die imposante Stromburg, eine eindrucksvolle Spornburg aus dem 11. Jahrhundert, die majestätisch auf dem Schlossberg thront und weit über die bewaldeten Höhen des Hunsrücks blickt. Ihre Lage und ihre massiven Mauern vermitteln auch heute noch eindrucksvoll die strategische Bedeutung des Ortes in mittelalterlicher Zeit. Ergänzt wird dieses Ensemble durch die Burg Pfarrköpfchen sowie durch Burg Gollenfels, die auf den Fundamenten einer römischen Befestigung errichtet wurde und mit ihrer klaren, wuchtigen Formensprache ein herausragendes Zeugnis der Baugeschichte darstellt. Die historische Entwicklung Strombergs ist eng mit der Kultur- und Verkehrsgeschichte des Hunsrücks verwoben und zeigt, wie bedeutend dieser Ort über die Jahrhunderte hinweg gewesen ist. Wanderwege, Aussichtspunkte und stille Waldpfade rund um die Burgen laden dazu ein, Natur und Geschichte gleichermaßen zu erleben und die besondere Atmosphäre der Region auf sich wirken zu lassen. Ein Besuch der Stromberger Burgen ist ein inspirierendes Erlebnis, das Vergangenheit und Landschaft auf eindrucksvolle Weise miteinander verbindet. (c)WV
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Reiseführer Bingen** - Region Nahe
Reiseführer Bingen** - Region Nahe
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Bingen liegt am Eingangstor zum UNESCO-Welterbe „Romantisches Mittelrheintal“ und verbindet auf eindrucksvolle Weise geschichtsträchtige Architektur, reizvolle Weinlandschaften und eine besondere Lage an vier bedeutenden Weinregionen: Rheinhessen, Nahe, Mittelrhein und Rheingau. Die Stadt breitet sich malerisch zwischen Rhein und Nahe aus und beeindruckt Besucher mit einer einzigartigen Kulturlandschaft, die schon früh Reisende, Händler und Künstler anzog. Hoch über der Stadt erhebt sich der Rochusberg, dessen weite Aussicht über die Flusstäler bis heute begeistert. Die spätgotische Rochuskapelle verleiht dem Berg eine spirituelle Note und erinnert an Wallfahrten, Traditionen und die tiefe religiöse Verwurzelung der Region. Im Herzen der Stadt thront die Ruine der Burg Klopp, deren imposante Mauern und integrierte Wachtürme von ihrer einstigen strategischen Bedeutung zeugen. Der markante Torturm mit den Spuren der früheren Zugbrücke lässt die Geschichte der mittelalterlichen Befestigungsanlage lebendig werden und macht die Burg zu einem zentralen Wahrzeichen Bingens. Ein weiteres berühmtes Symbol ist der Mäuseturm, der auf einer kleinen Rheininsel steht und als ehemaliger Wach- und Signalturm die Aufmerksamkeit aller Besucher auf sich zieht. Ebenso beeindruckend ist die Basilika St. Martin mit ihrer bedeutenden romanischen Krypta, die zu den ältesten Sakralbauten der Region gehört und tief in die religiöse Vergangenheit führt. Die Drususbrücke, eine der ältesten Steinbrücken Deutschlands, schlägt den Bogen zwischen römischer Geschichte und moderner Stadtentwicklung und spiegelt die lange historische Kontinuität wider. Im „Historischen Museum am Strom – Hildegard von Bingen“ eröffnen sich faszinierende Einblicke in das Leben der berühmten Gelehrten sowie in die kulturelle Entwicklung der Rheingegend. Besonders lohnend ist zudem ein Besuch des Alten Friedhofs mit dem Napoleondenkmal, das an die turbulente Zeit der französischen Besatzung erinnert, und der römischen Villa Rustica im Binger Wald, wo eindrucksvolle Fundamente die Präsenz des Römischen Reiches nachvollziehbar machen. Die Fülle an historischen Stätten, kombiniert mit der landschaftlichen Schönheit und der lebendigen Weinkultur, macht Bingen zu einem vielseitigen und inspirierenden Reiseziel am Rhein. (c)WV
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Reiseführer Bad Kreuznach** - Region Nahe
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Reiseführer Bad Kreuznach** - Region Nahe
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Bad Kreuznach zählt zu den strahlenden kulturellen Zentren der Nahe und liegt in einer besonders reizvollen Landschaft zwischen den markanten Höhenzügen des Nordpfälzer Berglandes, den sanften Hügeln des Hunsrücks und den weitläufigen Weinbergen Rheinhessens. Die Stadt kann auf eine Geschichte zurückblicken, die bis ins 5. Jahrhundert v. Chr. reicht, und verbindet auf eindrucksvolle Weise historische Tiefe mit lebendiger Gegenwart. Der Blick über die Alte Nahebrücke führt zu den berühmten Brückenhäusern aus dem 15. Jahrhundert, die wie schwebend über dem Wasser stehen und als unverwechselbares Wahrzeichen der Stadt gelten. Rund um die Altstadt entfalten sich enge Gassen, historische Plätze und zahlreiche Baudenkmäler, darunter das traditionsreiche Dr. Faust-Haus und der elegante Eltzer Hof, die beide mit ihrer charakteristischen Architektur das Stadtbild prägen. Über der Stadt erhebt sich die Ruine der Kauzenburg, die einst als Schutz- und Wohnanlage über das Nahetal wachte und heute einen eindrucksvollen Aussichtspunkt bietet. Ein weiterer kulturhistorischer Höhepunkt ist die Römerhalle, welche die Überreste einer prachtvollen römischen Palastvilla zeigt und mit ihren Mosaiken und Funden einen faszinierenden Einblick in das römische Leben an der Nahe vermittelt. Eng verbunden mit der Geschichte Bad Kreuznachs ist auch die Tradition der Salzgewinnung: Die Saline mit ihren Gradierwerken erinnert an eine Zeit, in der die Produktion von Salz zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen der Region gehörte und zugleich den Grundstein für die heutige Bedeutung als Kur- und Gesundheitsstadt legte. Die Umgebung entlang des Flusses, geprägt von Weinbergen, Promenaden und gepflegten Parkanlagen, lädt zu entspannten Spaziergängen ein und macht Bad Kreuznach zu einem Ort, der Naturerlebnis, Kultur und Geschichte in harmonischer Weise vereint. Die Stadt begeistert durch ihre lebendige Mischung aus historischen Schätzen, moderner Infrastruktur und einem vielfältigen kulturellen Angebot, das Gästen und Einheimischen gleichermaßen Inspiration und Lebensfreude schenkt. (c)WV
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Reiseführer Bad Münster am Stein-Ebernburg* - Region Nahe
Bad Münster am Stein-Ebernburg liegt malerisch am Ufer der Nahe und zählt zu den bezauberndsten Kurorten der Region. Umgeben von steilen Felsmassiven, sonnigen Weinbergen und geschichtsträchtigen Burgen entfaltet sich hier eine Landschaft, die seit Jahrhunderten Besucher in ihren Bann zieht. Der Ort schmiegt sich an den Fuß der eindrucksvollen Ebernburg, einer mächtigen Anlage aus dem 14. Jahrhundert, die auf den Resten einer noch älteren Festung errichtet wurde. Von ihrem Felsplateau aus öffnet sich ein weiter Blick über das Nahetal, und ihre Mauern erzählen eindrucksvoll von der bewegten Geschichte der Region, in der Ritter, Adelsgeschlechter und strategische Interessen eine bedeutende Rolle spielten. Ebenso prägend für das Ortsbild ist der berühmte Rotenfels, ein spektakulärer Felsabbruch, dessen rötlich schimmernde Steilwand zu den eindrucksvollsten Naturdenkmälern Deutschlands zählt. Seine gewaltige Höhe und das einzigartige Farbspiel der Felsen machen ihn zu einem unverwechselbaren Wahrzeichen des Nahetals und zu einem beliebten Aussichtspunkt für Wanderer und Naturfreunde. Nicht weit davon entfernt ragt auf dem Rheingrafenstein die Ruine der gleichnamigen Felsenburg empor, die einst als bedeutendes Verteidigungswerk über dem Tal wachte. Von ihren Resten eröffnet sich ein Panorama, das zu den schönsten der gesamten Region gehört. Doch Bad Münster am Stein-Ebernburg ist nicht nur ein Ort voller Geschichte und landschaftlicher Reize, sondern auch ein traditionsreicher Kurort, dessen Heilquellen und Thermalbäder seit Jahrhunderten für Erholung, Gesundheit und Wohlbefinden sorgen. Die gepflegten Parkanlagen, die Nähe zu den steilen Felskulissen und das milde Klima schaffen eine Atmosphäre, die gleichermaßen entspannend wie inspirierend wirkt. So verbindet der Ort auf harmonische Weise Kultur, Natur und Erholung und lädt dazu ein, die Vielfalt und die besondere Ausstrahlung der Nahe-Region intensiv zu erleben. (c)WV
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Reiseführer Bad Sobernheim* - Region Nahe
Reiseführer Bad Sobernheim* - Region Nahe
Bad Sobernheim liegt malerisch in der reizvollen Landschaft der Nahe und blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück, die erstmals im Jahr 1074 urkundlich erwähnt wurde. Als staatlich anerkanntes Heilbad verbindet der Ort eine lebendige Vergangenheit mit der wohltuenden Atmosphäre eines modernen Kur- und Erholungszentrums. Das imposante Rathaus aus dem 19. Jahrhundert ist eines der prägnantesten Wahrzeichen der Stadt: Mit seiner neugotischen Fassade, den spätklassizistischen Anbauten und dem markanten Glockenturm bildet es einen eindrucksvollen architektonischen Mittelpunkt und erzählt eindrucksvoll von der bürgerlichen Blütezeit des Ortes. Ebenso bedeutend ist die spätgotische Matthiaskirche, eine dreischiffige Hallenkirche, deren charakteristischer Rubensturm schon von weitem sichtbar ist. Im Inneren beeindruckt die prachtvolle barocke Stummorgel aus dem 18. Jahrhundert, die als klangliches und kunsthistorisches Highlight gilt und bis heute Konzerte und Gottesdienste mit ihrem warmen Ton bereichert. Neben diesen architektonischen Sehenswürdigkeiten zieht das rheinland-pfälzische Freilichtmuseum zahlreiche Besucher an, denn hier eröffnet sich ein lebendiges Bild des ländlichen Lebens vergangener Jahrhunderte. Originalgetreu wiedererrichtete Häuser, Werkstätten und Höfe aus verschiedenen Regionen zeigen anschaulich, wie das Alltagsleben im historischen Rheinland-Pfalz aussah und machen den Rundgang zu einer spannenden Zeitreise. Die malerische Umgebung mit Weinbergen, Flussauen und gepflegten Parkanlagen lädt zu entspannten Spaziergängen ein und macht Bad Sobernheim zu einem reizvollen Ziel für Naturfreunde und Erholungssuchende. Die harmonische Verbindung aus Geschichte, Kultur und landschaftlicher Schönheit verleiht dem Ort eine besondere Ausstrahlung, die jeden Besuch zu einem bereichernden Erlebnis macht. (c)WV
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Reiseführer Hochstetten-Dhaun* - Region Nahe
Reiseführer Hochstetten-Dhaun* - Region Nahe
Hochstetten-Dhaun liegt inmitten der reizvollen Landschaft der Nahe und zählt zu den geschichtsträchtigen Gemeinden der Region. Zahlreiche vorgeschichtliche Grabhügel belegen eine frühe Besiedlung im Nahetal und zeigen, dass dieser Ort bereits seit Jahrtausenden ein bevorzugter Siedlungsraum war. Die Lage zwischen sanften Höhenzügen, bewaldeten Tälern und dem idyllischen Kellenbachtal verleiht der Gemeinde einen besonderen Reiz und macht sie zu einem harmonischen Zusammenspiel von Natur und historischer Architektur. Unübersehbares Zentrum und imposantes Wahrzeichen ist Schloss Dhaun, eine eindrucksvolle Festungs- und Schlossanlage, die hoch über dem Kellenbachtal thront. Als größte ihrer Art im gesamten Nahetal zieht sie Besucher sofort in ihren Bann. Ursprünglich als mächtige Burganlage errichtet, wurde sie im Jahr 1729 zu einem repräsentativen Residenzschloss ausgebaut, das über Generationen hinweg adelige Familien beherbergte und wichtige politische sowie kulturelle Ereignisse erlebte. Die noch heute erhaltenen Gebäude und Mauern vermitteln eindrucksvoll den Glanz und die Bedeutung vergangener Zeiten, während der weite Blick vom Schlossplateau über das Tal einen unvergesslichen Eindruck hinterlässt. Die Umgebung rund um Schloss Dhaun lädt mit ihren abwechslungsreichen Wegen, Felsvorsprüngen und naturnahen Aussichtspunkten zu entspannten Spaziergängen und kleinen Wanderungen ein. Die harmonische Verbindung aus eindrucksvoller Baugeschichte, reizvoller Landschaft und ruhiger, beinahe zeitlos wirkender Atmosphäre macht Hochstetten-Dhaun zu einem besonders lohnenden Ziel in der Nahe-Region. (c)WV
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Reiseführer Idar-Oberstein** - Region Nahe
Reiseführer Idar-Oberstein** - Region Nahe
Idar-Oberstein liegt malerisch in der Region Nahe und erstreckt sich am Rand des Nationalparks Hunsrück-Hochwald – eine Umgebung, die durch tiefe Täler, steile Felswände und ausgedehnte Wälder geprägt ist. Die Stadt besitzt eine lange und faszinierende Geschichte, die eng mit der Verarbeitung von Edelsteinen verbunden ist. Seit Jahrhunderten werden hier Achate, Bergkristalle und andere kostbare Steine geschliffen, bearbeitet und zu kunstvollen Schmuckstücken veredelt, wodurch Idar-Oberstein weltweit zu einem bedeutenden Zentrum des Edelsteinhandwerks wurde. Bis heute prägen Werkstätten, Galerien und spezialisierte Geschäfte die Stadt und laden Besucher ein, die traditionelle Handwerkskunst aus nächster Nähe zu erleben. Das wohl eindrucksvollste Wahrzeichen ist die berühmte Felsenkirche, die im 15. Jahrhundert in eine natürliche Felsnische gebaut wurde und hoch über der Stadt thront. Ihre außergewöhnliche Lage und die harmonische Verbindung aus Natur und Architektur machen sie zu einem der unverwechselbarsten Bauwerke der gesamten Region. Ergänzt wird dieses Ensemble durch die Ruinen des Schlosses Oberstein aus dem 14. Jahrhundert sowie durch die ältere Burg Bosselstein aus dem 12. Jahrhundert. Beide Anlagen erheben sich auf markanten Felsvorsprüngen über dem Tal und erzählen eindrucksvoll von der strategischen Bedeutung des Ortes im Mittelalter. Die Ausblicke von den Burgruinen über die Dächer der Stadt und das umliegende Fels- und Waldgebiet sind besonders reizvoll und machen einen Besuch zu einem atmosphärischen Erlebnis. Neben den historischen Bauwerken und dem weltbekannten Edelsteinmuseum lädt die Umgebung zu abwechslungsreichen Naturerlebnissen ein – von kurzen Spazierwegen bis hin zu ausgedehnten Wanderungen durch den Hunsrück-Hochwald. So verbindet Idar-Oberstein auf besondere Weise Kultur, Handwerk und Natur und präsentiert sich als lebendige Stadt, die Traditionen bewahrt und gleichzeitig modernen Charme ausstrahlt. (c)WV
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Reiseführer Kirn* - Region Nahe
Reiseführer Kirn* - Region Nahe
Kirn liegt malerisch in der Hunsrückregion, eingebettet zwischen den Flussläufen von Hahnenbach und Nahe, und entfaltet eine traditionsreiche Geschichte, die bis ins Jahr 841 zurückreicht. Die Stadt entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem bedeutenden Handels- und Handwerkszentrum und bewahrt bis heute ihren charmanten Charakter mit historischen Gebäuden, engen Gassen und einem lebendigen Ortskern. Hoch über Kirn erhebt sich die im Jahr 960 erstmals erwähnte Kyrburg, eine beeindruckende Höhenburg, deren markante Ruinen das Stadtbild prägen und einen faszinierenden Blick in die mittelalterliche Vergangenheit ermöglichen. Ihre mächtigen Mauern, Türme und Innenhöfe vermitteln eindrucksvoll die Wehrhaftigkeit der Anlage, und zugleich dient die Burg heute als reizvoller Veranstaltungsort mit stimmungsvollen Konzerten und kulturellen Ereignissen. Von den Höhen der Kyrburg aus öffnet sich ein weiter Panoramablick über die Stadt, das weite Nahetal und die sanften Hügel des Hunsrücks, der jeden Besuch unvergesslich macht. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist Schloss Wartenstein, dessen Wurzeln ebenfalls im Mittelalter liegen. Die malerisch gelegene Schlossanlage, hoch über dem Tal thronend, erzählt von der kulturellen und politischen Geschichte der Region und beeindruckt durch ihre architektonische Ausdruckskraft sowie ihre landschaftlich reizvolle Lage. Umgeben von Weinbergen, Waldwegen und idyllischen Aussichtspunkten lädt Kirn dazu ein, Natur und Kultur gleichermaßen zu erleben und die Vielfalt des Hunsrücks auf besondere Weise zu entdecken. (c)WV
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Reiseführer Meisenheim** - Region Nahe
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Meisenheim liegt malerisch im idyllischen Tal des Glan und zählt zu den reizvollsten Orten der Nahe-Region. Der staatlich anerkannte Erholungsort kann auf eine lange und faszinierende Geschichte zurückblicken, die bis ins 8. Jahrhundert reicht und in der sich bedeutende kulturelle, religiöse und wirtschaftliche Entwicklungen widerspiegeln. Die besondere Lage und der nahezu vollständig erhaltene mittelalterliche Stadtgrundriss verleihen Meisenheim den liebevollen Beinamen „Perle im Glantal“ – ein Titel, dem der Ort mit seiner atmosphärischen Altstadt voll und ganz gerecht wird. Zwischen engen Gassen, historischen Plätzen und sorgfältig restaurierten Fachwerkhäusern entfaltet sich ein Stadtbild, das Besucher sofort in vergangene Jahrhunderte versetzt. Ein herausragendes Bauwerk ist das imposante Untertor am Rapportierplatz, einst Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung und heute eines der beliebtesten Fotomotive der Region. Ebenso beeindruckend ist die historische Ritterherberge, deren charaktervolle Architektur und stimmungsvolles Ambiente die Zeit des Rittertums lebendig werden lassen. Über allem erhebt sich die prachtvolle Schlosskirche, deren markanter Turm weit über die Dächer der Stadt ragt und als symbolträchtiges Wahrzeichen Meisenheims gilt. Im Inneren begeistert sie mit kunstvollen Details und einer besonderen Atmosphäre, die ihre jahrhundertealte religiöse Bedeutung spürbar macht. Die Umgebung lädt zu entspannten Spaziergängen entlang des Glanufers ein, während kulturelle Veranstaltungen, Märkte und Feste das ganze Jahr über für lebendige Abwechslung sorgen. Meisenheim verbindet auf harmonische Weise historische Authentizität, kulturelle Vielfalt und naturnahe Erholung – ein Ort, der seine Besucher mit Charme, Schönheit und einem unverwechselbaren mittelalterlichen Flair empfängt. (c)WV
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Reiseführer Thallichtenberg* - Region Nahe
Reiseführer Thallichtenberg* - Region Nahe
Thallichtenberg liegt eingebettet in einer malerischen Talmulde zwischen den steilen Preußischen Bergen und dem markanten Burgberg der Westpfalz und entfaltet eine Landschaft, die durch ihre Ruhe und Ursprünglichkeit besticht. Die Geschichte des Ortes ist eng mit dem eindrucksvollen Wahrzeichen verbunden, das hoch über der Gemeinde thront: der mächtigen Burg Lichtenberg. Diese monumentale Spornburg zählt zu den größten Burganlagen Deutschlands und ist die umfangreichste ihrer Art in der gesamten Pfalz. Mit einer Gesamtlänge von über 425 Metern vermittelt sie eindrucksvoll die Bedeutung, die sie einst im Mittelalter als Schutz- und Verwaltungssitz besaß. Die weitläufigen Mauern, Türme und Höfe lassen die Besucher tief in die Vergangenheit eintauchen und machen die historische Dimension der Anlage unmittelbar erlebbar. Heute ist die Burg Lichtenberg nicht nur ein beeindruckendes Baudenkmal, sondern auch ein lebendiger kultureller Mittelpunkt. In den historischen Gemäuern finden regelmäßig Freilichtkonzerte, Märkte und Veranstaltungen statt, die die besondere Atmosphäre der Burg eindrucksvoll zur Geltung bringen. Ein Restaurant auf dem Gelände lädt dazu ein, regionale Spezialitäten in außergewöhnlichem Ambiente zu genießen, während das Standesamt Paaren eine malerische Kulisse für unvergessliche Trauungen bietet. Die umliegende Landschaft mit ihren weiten Ausblicken, stillen Wanderwegen und abwechslungsreichen Höhenzügen macht Thallichtenberg zudem zu einem attraktiven Ziel für Naturfreunde. So verbindet der Ort auf harmonische Weise geschichtliche Bedeutung, kulturelle Lebendigkeit und naturnahe Erholung und bietet Besuchern ein eindrucksvolles Erlebnis im Herzen der Westpfalz. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes Romatisches Mitterheintal'
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Reiseführer 'Sehenswertes Rheinhessen'
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Deutsche Fachwerkstädte - Route 2 Rheinland-Pfalz
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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